In die Zukunft investieren

Heute stark, für morgen gerüstet und das Übermorgen im Blick: Warum ein Investment in den Top-Versicherer der Wachstumsregion Zentral- und Osteuropa Erfolg versprechend ist.

DIVIDENDE JE AKTIE

Dividende je Aktie (Balkendiagramm)

Neue Dividendenpolitik

30–50%

des Konzernnettogewinns schüttet die VIG an ihre Aktionäre aus.

180 Millionen potenzielle Kunden und eine Versicherungsdichte, die selbst in entwickelten CEE-Märkten nur einen Bruchteil der westeuropäischen ausmacht: Alleine diese beiden Kennzeichen der Versicherungsregion Zentral- und Osteuropa liefern Grund genug, ein langfristig orientiertes Investment in die führende Versicherungsgruppe der Region lohnend erscheinen zu lassen. Doch damit sind die Erfolgsaussichten der VIG nur unzureichend beschrieben. Denn die VIG ist viel mehr als der Top Player in CEE: Sie ist kapital- und damit wachstumsstark, sie richtet sich technologisch und geschäftlich konsequent an der Zukunft aus, sie setzt auf Vielfalt und positioniert sich damit als attraktiver Arbeitgeber. Und sie beweist durch die fast 200-jährige Erfolgsgeschichte der Gruppe, dass sie sich dynamisch an Marktgegebenheiten anpassen kann.

Die VIG-Equity-Story

In Wachstum investieren (Icon)
In Wachstum investieren
  • 25 Märkte, vorrangig in der Wachstumsregion CEE
  • 180 Millionen potenzielle Kunden
  • Nr. 1 in Österreich und CEE
  • Starke Kapitalisierung für weitere Bolt-on-Akquisitionen
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In Weitblick investieren
  • Gezielter Technologieeinsatz in Vertrieb, Produktgestaltung und Prozessen
  • Versicherer mit Mehrwert: Schadenregulierung, -prävention und Assistance
  • Expansion in Geschäftsaktivitäten mit Wachstumspotenzial
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In Verantwortung investieren
  • Risikoausgleich durch Vielfalt als Grundprinzip
  • Diversität als Innovationsmotor und Motivationsfaktor
  • Effektive Konzernsteuerung und Unternehmenskontrolle
  • Anspruch, wirtschaftliche Ziele mit sozialen und ökologischen Aspekten zu verknüpfen, unterstützt durch den Hauptaktionär
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In Verlässlichkeit investieren
  • 200 Jahre Versicherungsexpertise
  • Bewährte Managementprinzipien
  • Nachhaltige Dividendenpolitik
  • Laufende Effizienz- und Profitabilitätsmaßnahmen

In Wachstum investieren

Mit der Gründung der Kooperativa in der damaligen Tschechoslowakei erkannte die VIG als eines der ersten österreichischen Unternehmen das Potenzial Osteuropas. Heute liegt ein Großteil ihrer 25 Märkte in CEE. Wie vorausschauend diese unternehmerische Entscheidung war, beweist der CEE-Anteil an Prämien und Gewinn: 2018 belief sich der Anteil aus Zentral- und Osteuropa bei den Prämien auf 55,9% und beim Ergebnis vor Steuern auf 53,2%. Und die Prognosen für die zukünftige Wirtschaftsentwicklung in der Region bieten auch der Versicherungsbranche langfristige Wachstumschancen.

Nachhaltig profitables Wachstum lässt sich am besten mit einer starken Kapitalausstattung realisieren. Auch diesbezüglich agiert die VIG risikobewusst: 239% beträgt die Solvenzquote der VIG-Gruppe. Mit einem „A+“-Rating mit stabilem Ausblick von Standard & Poor’s (S&P) verfügt die VIG über das beste Rating im österreichischen Aktienindex ATX. Das starke Kapitalpolster lässt sich einerseits für Investitionen in das organische Wachstum der Konzerngesellschaften nutzen, andererseits für Unternehmenskäufe, wenn diese wirtschaftlich sinnvoll erscheinen. Im Falle der VIG sind das in der Regel ergänzende Zukäufe, sogenannte Bolt-on-Akquisitionen. Zwischen 2012 und 2018 sichtete die VIG mehr als 45 potenzielle Übernahmekandidaten und erwarb davon 20 Unternehmen.

In Weitblick investieren

Sich an der Zukunft auszurichten verlangt von Unternehmen, ihre Geschäftsaktivitäten laufend zu prüfen. Genau dies macht die VIG: Sie verfolgt relevante Trends und Entwicklungen und passt auf dieser Grundlage das Geschäftsmodell Versicherung immer wieder an. Denn Entwicklungen wie die Digitalisierung, die Revolution des Verkehrs durch das autonome Fahren oder der demografische Wandel beeinflussen Versicherungsgesellschaften und ihre Produkt- und Servicewelt nachhaltig.

Die neuen digitalen Technologien nutzt die VIG beispielsweise dazu, Prozesse zu automatisieren, Daten effizienter auszuwerten und Kunden besser zu bedienen. Sie vernetzt ihre Vertriebsmitarbeiter und befähigt sie damit zu besserer Beratung. Und sie forciert Innovationsprozesse in der eigenen Gruppe und mit externen Partnern. Dem gesellschaftlichen Wandel begegnet sie unter anderem mit dem Ausbau ihrer Assistance-Leistungen und entwickelt sich sukzessive vom Schadenabwickler zum Servicedienstleister in Sachen Schadenprävention.

In Verantwortung investieren

Verantwortung hat aus Sicht der VIG zwei Stoßrichtungen: Sie wirkt nach innen, etwa beim Risikoausgleich, der Konzernsteuerung und der Unternehmenskontrolle. Und sie wirkt nach außen, in Richtung Gesellschaft.

Für den Risikoausgleich setzt die VIG auf Vielfalt, und zwar gleich mehrfach. Eine breite Markenvielfalt garantiert, dass alle Zielgruppen abgeholt werden – von Privatkunden über Kleinbetriebe bis hin zu internationalen Konzernen. Als Allspartenversicherer bietet sie Produkte und Services für jeden Bedarf. Und sie nutzt alle Vertriebskanäle, im Bankvertrieb vorrangig die Erste Group. Und schließlich heißt Vielfalt als Leitprinzip auch, die Unterschiedlichkeit in der Erfahrungs- und Wertewelt der Mitarbeiter zu schätzen. Das macht auch unternehmerisch Sinn, denn es zieht am Arbeitsmarkt die klügsten Köpfe an und stärkt die Innovationskraft.

Dem lokalen Unternehmertum, das den Konzerngesellschaften hohe Autonomie garantiert, steht eine effektive Unternehmenssteuerung durch die VIG Holding gegenüber. Hierzu gehören klare, konzernweite Regeln, strikte Risikovorgaben im Investitions- und Kapitalanlagebereich, eine adäquate Infrastruktur für den Austausch von Best Practice und Innovationen sowie kurze Kommunikationswege zwischen den Konzerngesellschaften und der Holding. Ergänzt wird dies durch ein wirksames Governance-System zur Unternehmenskontrolle.

Um ihre Verantwortung gegenüber der Gesellschaft zu wahren und damit ein lebenswertes Morgen mitzugestalten, verfolgt die VIG neben wirtschaftlichen auch ökologische und soziale Ziele. Sie entwickelt und lanciert Produkte und Services mit entsprechendem Mehrwert. Und sie investiert seit Jahrzehnten in den gemeinnützigen Wohnbau. Der Hauptaktionär Wiener Städtische Versicherungsverein initiiert zudem immer wieder Projekte für benachteiligte Menschen, die aus den Dividendenausschüttungen der VIG finanziert werden. All dies trägt zum sozialen Zusammenhalt der Gruppe bei.

In Verlässlichkeit investieren

Was könnte stärker für Verlässlichkeit sprechen als eine inzwischen fast 200-jährige Unternehmens- und 30-jährige CEE-Erfolgsgeschichte? Der langjährige ertragreiche Wachstumspfad der Gruppe macht sich für die Aktionäre auch bezahlt: Jahr für Jahr schüttet das seit 1994 an der Wiener Börse gelistete Unternehmen Dividenden an ihre Aktionäre aus. Die neue Dividendenpolitik sieht eine Ausschüttung von 30 bis 50% des Konzernnettogewinns an Aktionäre vor. Ergänzt wird die nachhaltige Dividendenpolitik durch eine Reihe von Ertrags- und Kosteneffizienzmaßnahmen, mittels derer bereits im Jahr 2020 eine Combined Ratio von 95% erzielt werden soll. Dadurch ist die VIG nicht nur heute ein verlässlicher Partner, sondern auch morgen und übermorgen.